Starke Partner: Combi Wear Parts und Rädlinger besiegeln Partnerschaft

Auf der Weltleitmesse bauma in München übergab der schwedische Verschleißteilhersteller Combi Wear Parts AB das „Authorized Distributor Certificate“ an die Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH.

Exzellente Qualität dank hochwertiger Werkstoffe, innovative Lösungen sowie enger Erfahrungs- und Wissensaustausch mit Kunden und Partnern. Diese Ansprüche an die eigenen Produkte und Dienstleistungen stellen sowohl Combi Wear Parts AB aus Kristinehamn in Schweden als auch die Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH aus Cham in Deutschland.

Und nicht nur die ähnliche Firmenphilosophie verbindet die beiden Unternehmen. Rädlinger Maschinen- und Stahlbau ist nun der zweite zertifizierte Vertriebspartner der Schweden in Deutschland, der außer den Kits für die Grundausstattung auch einzelne Ersatzteile liefern und auf Lager nehmen darf. Die Übergabe des entsprechenden Dokuments erfolgte auf der Weltleitmesse bauma im April in München, auf der sowohl Combi Wear Parts als auch Rädlinger ausstellten.

Win-Win-Situation für beide Unternehmen

Extrem widerstandsfähige Verschleißteile wie Zähne und Panzerungen für Anbaugeräte sind das Fachgebiet von Combi Wear Parts. Seine Produkte aus hochwertigem und hochfestem Stahl, die hauptsächlich in der Bau- und Gewinnungsindustrie zum Einsatz kommen, fertigt das schwedische Unternehmen in der eigenen Gießerei. Die Vertriebspartnerschaft mit Rädlinger ermöglicht es dem Spezialisten, seine Aktivitäten auf dem deutschen Markt weiter auszubauen.  „Seit vielen Jahren kennen und schätzen wir die gute Zusammenarbeit mit der Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH. Wir, die Combi Wear Parts AB, freuen uns deshalb sehr über eine langfristige, für beide Firmen vielversprechende und erfolgreiche Partnerschaft“, so Ewald Tettambel, Vertriebsleiter Deutschland.

Anbaugeräte-Hersteller Rädlinger sieht in der Vertriebspartnerschaft ebenfalls entscheidende Vorteile für anspruchsvolle Kunden. „Die Qualität der Verschleißteile von Combi Wear Parts ist herausragend. Mit ihnen erhöhen sich die Standzeiten gegenüber herkömmlichen Systemen um mehr als die Hälfte. Vor allem im Bau- und Gewinnungssektor profitieren unsere Kunden von einer hohen Verfügbarkeit der gängigsten Verschleißteile, da wir sie nun ab Lager liefern können. Die Reaktionszeiten verkürzen sich dadurch erheblich“, bekräftigt Benjamin Schraml, Leiter Vertrieb bei Rädlinger.

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